Eine Retrospektive ist ein einfaches Werkzeug für regelmäßige Reflexion

Was ist eine Retrospektive und warum sind sie wichtig für Teams und Unternehmen?

Eine Retrospektive ist ein einfaches, aber effektives Mittel, um die Zusammenarbeit, Kommunikation und Abläufe in Teams stetig zu verbessern. Der Name leitet sich vom lateinischen „retrospektiv“ (rückblickend) ab. Das Kernziel ist es, gemeinsam zu analysieren, was gut funktioniert hat, welche Herausforderungen auftraten und konkrete Maßnahmen zur Optimierung zu entwickeln.

Retrospektiven oder auch Retros bieten einen Rahmen, um Teammeetings zu strukturieren. In einem solchen Meeting blicken alle Teammitglieder gemeinsam auf einen abgeschlossenen Beobachtungszeitraum zurück und reflektieren kritisch ihre Erfahrungen. Wichtig: Es geht dabei nicht nur um das Aufdecken von Problemen, sondern vor allem um Lösungen und Verbesserungen für die Zukunft.

Retrospektiven wurden in den 1990er Jahren von Jeff Sutherland und Ken Schwaber als Bestandteil des Scrum-Frameworks entwickelt. Heute sind sie ein bewährtes Format – nicht nur in IT-Teams, sondern in nahezu allen Bereichen.

Was Retrospektiven so besonders macht: Sie sind einfach umzusetzen, brauchen wenig Vorbereitung und können enorme Wirkung entfalten – egal ob in der IT, im Marketing, in der Produktentwicklung oder sogar in Schulklassen, sie funktionieren überall.

In diesem Beitrag erfährst du:

  • Warum Retrospektiven weit mehr sind als ein simples Feedback-Meeting – und wie sie Teams nachhaltig stärken.
  • Wie regelmäßige Retrospektiven eine offene Lernkultur fördern und zur kontinuierlichen Weiterentwicklung beitragen.
  • Welche konkreten Schritte eine effektive Retrospektive umfasst und wie du sie in deinem Team umsetzen kannst.
  • Drei gängige Retrospektiven, die du direkt bei dir im Team anwenden kannst.  

 

    Ziele und Effekte einer Retrospektive – Mehr als nur ein Rückblick

    Retrospektiven sind weit mehr als eine Reflexionsrunde zum Wochen- oder Monatsabschluss und ein Blick in die Vergangenheit. Richtig und regelmäßig durchgeführt, haben sie das Potenzial, Teams und Organisationen nachhaltig zu verändern.

    1. Verbesserung der Zusammenarbeit und Teamdynamik

    Retrospektiven wirken wie ein Katalysator für positive Veränderungen im Team und schaffen einen Raum, in dem echte Entwicklung stattfinden kann. Vor allem dadurch, dass sie Teams durch den Austausch enger zusammenzubringen und Prozesse zu verbessern:

     

    • Gemeinsames Problembewusstsein schaffen: Teams erkennen Herausforderungen gemeinsam. Das führt zu einem tieferen Verständnis der Situation und eröffnet vielfältigere Lösungswege, da jedes Teammitglied seine einzigartige Perspektive einbringen kann.
    • Konkrete Handlungsschritte entwickeln: Die strukturierte Reflexion mündet in klaren, umsetzbaren Maßnahmen. Statt bei Problemen stehenzubleiben, entwickelt das Team gemeinsam Lösungen, die direkt in den Arbeitsalltag integriert werden können.
    • Offenheitskultur fördern: In guten Retrospektiven lernen Teams, kritisch und dennoch wohlwollend auf ihre Arbeit zu blicken. Schwierigkeiten werden nicht als persönliches Versagen gewertet, sondern als wertvolle Chance zur Weiterentwicklung – ein wesentlicher Baustein für psychologische Sicherheit im Team.
    • Eigenverantwortung stärken: Wenn Lösungen gemeinsam entwickelt statt von außen vorgegeben werden, entsteht ein natürliches Gefühl der Verantwortung. Teammitglieder setzen sich aktiver für die Umsetzung ein, weil sie selbst Teil des Entscheidungsprozesses waren.

    2. Aufbau und Förderung von Vertrauen und Offenheit durch eine Retrospektive

    Regelmäßige Retrospektiven schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens, in der sich Teams offen austauschen können.

     

    • Psychologische Sicherheit fördern: Mit jeder Retrospektive, in der Teammitglieder erleben, dass ihre Meinungen wertgeschätzt werden und Kritik konstruktiv aufgenommen wird, wächst das Gefühl der Sicherheit. Diese psychologische Sicherheit bildet das Fundament für Innovation und kontinuierliche Verbesserung. Möchtest du tiefer in das Thema psychologische Sicherheit eintauchen? In meinem Artikel „Psychologische Sicherheit nach Amy Edmondson: Warum sie für Unternehmen unverzichtbar ist“ findest du weitere Erkenntnisse und praktische Tipps zur Förderung dieses entscheidenden Erfolgsfaktors.
    • Gehört und gesehen werden: Wenn Mitarbeitende spüren, dass ihre Meinungen zählen und ernst genommen werden, fällt es ihnen leichter, Probleme frühzeitig anzusprechen. Dadurch können Herausforderungen angegangen werden, bevor sie zu größeren Hindernissen anwachsen.
    • Teamzusammenhalt stärken: Das kollektive Bewältigen von Schwierigkeiten schweißt zusammen. Wenn ein Team gemeinsam Lösungswege entwickelt und diese erfolgreich umsetzt, entstehen Erfolgserlebnisse, die das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten als Gruppe stärken und den Zusammenhalt nachhaltig fördern.

    3. Förderung einer lernenden Organisation

    Retrospektiven sind Meilensteine auf dem Weg zu einer Organisation, die kontinuierliches Lernen in ihrer DNA verankert hat:

     

    • Lernkultur als Selbstverständlichkeit: Durch regelmäßige Retros entwickeln Teams ein natürliches Verständnis dafür, dass Verbesserung kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess ist.
    • Fehler als wertvolle Lernressource: In der geschützten Atmosphäre von Retrospektiven verändert sich der Blick auf Misserfolge grundlegend – sie sind kein Versagen, sondern eine wertvolle Lernchance.
    • Adaptive Arbeitsweisen entwickeln: Teams, die regelmäßig reflektieren, trainieren ihre Anpassungsfähigkeit wie einen Muskel. Sie entwickeln eine gesunde Skepsis gegenüber dem Status quo und die Bereitschaft, bewusst von eingefahrenen Wegen abzuweichen, wenn bessere Alternativen erkannt werden. Diese Flexibilität wird in der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt zunehmend zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

    Retrospektive: Ein sinnvolles Tool auch für nicht-agile Teams und Organisationen

    Die genannten Vorteile zeigen deutlich: Das Potential von Retrospektiven reicht weit über den ursprünglichen Anwendungsbereich hinaus. Was einst als Methode für Softwareentwicklungsteams und einen strukturierten Blick in Vergangenheit begann, erweist sich zunehmend als wertvolles Instrument für Teams aller Art.

    Jedes Team, das seine Zusammenarbeit verbessern, Probleme lösen und eine Lernkultur etablieren möchte, kann davon profitieren.

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    Das könnte beispielsweise folgendermaßen aussehen:
    • HR-Abteilung nach Onboarding-Prozessen: Das HR-Team eines mittelständischen Unternehmens begann, nach jedem Onboarding-Durchgang eine kurze Retrospektive durchzuführen. Dabei kam heraus, dass neue Mitarbeitende oft von der Informationsflut überfordert waren. Das Team entwickelte daraufhin ein gestaffeltes Einarbeitungskonzept, was zu deutlich positiverem Feedback der Neueinsteiger führte. 
    • Vertriebsteam mit Quartalsfokus: Ein traditionell strukturiertes Vertriebsteam führte monatliche Mini-Retrospektiven ein, statt nur auf das Quartalsergebnis zu schauen. Dadurch konnten sie frühzeitig erkennen, welche Verkaufsstrategien funktionierten und welche nicht. Ein Verkäufer teilte eine erfolgreiche Gesprächstechnik, die andere adaptierten – die Abschlussquoten stiegen dadurch.

     

    Wie Unternehmen ihre eigene Retro-Routine etablieren

    Um Retrospektiven nachhaltig in der Unternehmenskultur zu verankern, können folgende Schritte hilfreich sein:

    Ablauf der Retrospektive planen

    Eine Retrospektive ist ein strukturierter Prozess und folgt einem klar definierten Ablauf und umfasst typischerweise 5 Phasen:

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    1. Check-In
    Zu Beginn der Retrospektive wird ein positives und offenes Klima geschaffen. Ziel ist es, die Teilnehmenden auf die Retro einzustimmen und eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, in der ehrliche Diskussionen möglich sind. Check-In Fragen sind dafür ein geeignetes Tool. Falls du mehr zu Check-Ins erfahren möchtest, kann ich dir meinen Artikel Die besten Check-in Fragen für Meetings: So startest du produktiv empfehlen.

    2. Informationen sammeln
    In dieser Phase geht es darum, Beobachtungen, Erfahrungen und Herausforderungen aus dem betrachteten Zeitraum zu sammeln. Verschiedene Methoden (siehe unten) helfen dabei, relevante Themen zu identifizieren. Die gesammelten Daten bilden die Grundlage für die weiteren Diskussionen

    3. Einsichten gewinnen
    In dieser Phase analysiert das Team die gesammelten Daten, erkennt Muster und untersucht Ursachen für bestimmte Ereignisse oder Herausforderungen.

    4. Maßnahmen beschließen
    Auf Basis der gewonnenen Einsichten werden konkrete Maßnahmen zur Verbesserung festgelegt. Diese sollten klar formuliert, umsetzbar und überprüfbar sein, z.B. SMART oder NICE. Falls du tiefer in das Thema Ziele setzen und formulieren eintauchen möchtest, könnte dich mein Artikel Die Kunst der Zielsetzung: Wegweiser für HR und Führungskräfte interessieren.

    5. Abschluss
    Die Retrospektive wird mit einer Reflexion über das Meeting selbst beendet. Das Team kann bewerten, wie gut die Retro gelaufen ist und sich auf kommende Herausforderungen einstimmen. Ein kurzes Stimmungsbarometer oder Blitzlicht können hier eingesetzt werden.

     

    Einen festen Rhythmus festlegen

    Regelmäßige Termine schaffen Verlässlichkeit und fördern kontinuierliche Verbesserungen. Und die Retro sollte an dem entsprechenden Termin auch durchgeführt werden, selbst wenn alle Teammitglieder sagen, dass es keine Retro braucht. Einerseits bleiben Teams dadurch ihren Rhythmus treu und andererseits führt eine Retro dennoch häufig zu Ergebnissen.

     

    Die Häufigkeit von Retrospektiven hängt stark von der Arbeitsweise des Teams ab:

    Nicht-agile Teams: Für weniger iterative Arbeitsweisen empfiehlt sich eine Frequenz von ca. alle 4–6 Wochen oder nach Bedarf.

    Agile Teams: Für Teams, die nach agilen Prinzipien arbeiten (z.B. Scrum), ist es üblich, nach jedem Sprint eine Retro durchzuführen – meist alle zwei bis vier Wochen.

    Unterschiedliche Retro-Methoden nutzen

    Jede Retrospektive ist anders, stellt andere Fragen und setzt damit einen anderen Fokus, daher ist es wichtig sich im Vorfeld Gedanken zu machen, was mit der Retro erreicht werden soll. Denn nicht jede Retrospektive eignet sich für jeden Zweck gleichermaßen. Darüber hinaus bringt eine Abwechslung bei den Methoden neue Perspektiven ein und verhindert Routine.

    Teamdynamik und Kultur nicht vergessen

    Neben Prozessen können auch zwischenmenschliche Aspekte wie Vertrauen und Zusammenarbeit reflektiert werden. Dadurch kann eine Retrospektive nicht nur zur Prozessoptimierung beitragen, sondern auch die Teamkultur stärken und langfristig Erfolg sichern.

    Drei bewährte Methoden für erfolgreiche Retrospektiven

    Es gibt viele Möglichkeiten, eine Retrospektive durchzuführen – aber welche Methoden funktionieren gut?

    Hier sind aus meiner Sicht drei bewährte Ansätze, die deinem Team helfen, effektiv zu reflektieren und sich kontinuierlich zu verbessern.

    1. Retro "Start-Stop-Continue"

    Beschreibung:

    Die Start-Stop-Continue-Methode ist eine einfache und effektive Retro-Technik, bei der das Team drei zentrale Fragen beantwortet:

    • Was sollten wir beginnen (Start)?
    • Was sollten wir aufhören (Stop)?
    • Was sollten wir beibehalten (Continue)?

     

    Wofür ist die Retrospektive geeignet?

    Diese Methode eignet sich besonders für Einsteiger oder Teams, die pragmatisch arbeiten und schnell konkrete Maßnahmen ableiten möchten. Sie ist leicht verständlich und erfordert keine aufwendige Vorbereitung.

     

    Tipps zur Anwendung:

    • Ermutige das Team, ehrlich zu sein und auch schwierige Themen anzusprechen.
    • Halte die Diskussion balanciert, sodass keine Kategorie übermäßig dominiert.

     

    Beispiel:

    Ein Team erarbeitet während der Retro folgende Punkte:

    • Start: Regelmäßige Wissensaustausch-Sessions durchführen.
    • Stop: Zu viele Meetings ohne klare Agenda abhalten.
    • Continue: informelle Walk the Talk-Meetings.

    So könnte die Retro „Start-Stop-Continue“ aussehen:

    Retrospektive Start-Stop-Continue ist eine einfache Reflexionsmöglichkeit

    2. Retro "Starfish"

    Beschreibung:

    Die Starfish-Methode erweitert die klassische Start-Stop-Continue-Retro um zwei zusätzliche Kategorien: „More of“ und „Less of“. Dadurch wird eine differenziertere Analyse ermöglicht.

     

    Wofür ist die Retrospektive geeignet? 

    Diese Methode ist ideal für Teams, die ihre Zusammenarbeit detailliert reflektieren möchten und dabei verschiedene Aspekte beleuchten wollen – z.B. Prozesse, Kommunikation oder Arbeitsweisen.

    Tipps zur Anwendung:

    Achte darauf, dass „More of“ und „Less of“ nicht zu vage bleiben – bitte das Team möglichst konkret zu sein.

    Beispiel:

    Das Ergebnis einer Starfish-Retor könnte folgendermaßen aussehen: 

    • Start doing: Kundenfeedback regelmäßig einholen.
    • Stop doing: Zu viele parallele Projekte starten.
    • Keep doing: Transparente Kommunikation im Team beibehalten.
    • More of: Gemeinsame Erfolgserlebnisse feiern.
    • Less of: Ad-hoc-Aufgaben ohne klare Priorisierung annehmen.

      Die Retro „Starfish“ kann in der Praxis so gestaltet werden: 

      Retrospektive - mehr als ein Blick in die Vergangenheit

      3. Retro "Hot Air Balloon" Retro

      Beschreibung:

      Die Hot Air Balloon-Methode nutzt eine bildhafte Metapher: Das Team stellt sich vor, es sei ein Heißluftballon – mit Kräften, die es nach oben treiben (Stärken), und Gewichten am Boden (Hindernisse). Und gleichzeitig kann das Team auch selbst dazu beitragen, dass es abhebt.

       

      Wofür ist die Retrospektive geeignet?

      Diese Methode eignet sich gut für Teams mit langfristigen Zielen, die ihre Vision oder strategische Ausrichtung reflektieren möchten und dabei sowohl positive Treiber als auch Hindernisse identifizieren wollen. Oder für Teams, die gerade viele Herausforderungen erleben und lösen möchten.

       

      Tipps zur Anwendung:

      Nutze die Metapher aktiv in der Diskussion – das Bild des Ballons hilft oft dabei, abstrakte Themen greifbarer zu machen.

      Beispiel:

      Die Hot Air Balloon Retro eines Team könnte zu den folgenden Ergebnissen führen:

      • Stärken: Hohe Motivation im Team; klare Vision für das Projekt; innovative Ideen.
      • Hindernisse: Mangelnde Ressourcen; unklare Verantwortlichkeiten; Kommunikationsprobleme mit externen Stakeholdern.
      • Einheizen: Besser unsere jeweiligen Stärken einsetzen.

        Das ist meine Vorlage für die „Hot Air Balloon“ Retro: 

        Hot Air Balloon Retrospektive

        4. Weitere Formate für eine Retrospektive

        Falls du weitere Arten von Retrospektiven oder nach Inspiration suchst, wirst du hier fündig:

        Retrospective | FunRetrospectives

        oder

        Retromat

          Fazit: Warum Retros für jedes Unternehmen sinnvoll sind

          Retrospektiven sind weit mehr als ein Werkzeug zur Prozessoptimierung – sie sind ein zentraler Hebel, um Reflexion, Offenheit und Vertrauen in Unternehmen zu etablieren. Indem Teams regelmäßig ihre Zusammenarbeit reflektieren, schaffen sie eine Kultur der Offenheit und des Vertrauens. Feedback wird zu einem natürlichen Bestandteil der Arbeit, und die kontinuierliche Reflexion verbessert nicht nur die Dynamik und Performance innerhalb des Teams, sondern auch die Fähigkeit, Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und zu lösen.

           

          Darüber hinaus tragen Retrospektiven entscheidend zur Entwicklung einer lernenden Organisation bei. Sie fördern eine gesunde Fehlerkultur, in der Fehler als Chancen zum Lernen begriffen werden, und verankern die kontinuierliche Verbesserung fest in der Unternehmens-DNA.

           

          Retrospektiven sind damit nicht nur für agile Teams relevant, sondern ein Motor für eine starke Unternehmens- und Lernkultur und ein entscheidender Faktor für langfristigen Erfolg – sowohl auf Team- als auch auf Unternehmensebene.

           

           

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